Wenn morgens die Nase kribbelt und sich der Hals rau anfühlt, ist das für viele Arbeitnehmer noch lange kein Grund, zuhause zu bleiben. Schließlich gilt die Devise: "Die Konkurrenz schläft nicht." Daher ist am Arbeitsplatz Präsenz und Engagement gefragt. Aus Angst, ihren Job und somit die Existenzgrundlage zu verlieren, glauben immer mehr Arbeitnehmer, sich Fehlzeiten aufgrund von Krankheit nicht mehr leisten zu können. Zudem würde man ja die Kollegen nicht im Stich lassen. So schleppen sich Millionen von Berufstätigen trotz Erkältung an ihre Arbeitsstelle. Um trotz der klassischen Symptome eines grippalen Infektes wie Gliederschmerzen, Kopfweh und Abgeschlagenheit funktionsfähig zu sein, suchen die Betroffenen ein Mittel, das rasch hilft. Aber ist es überhaupt sinnvoll, erkältet zur Arbeit zu gehen?
Tipp 1: Bei Erkältungssymptomen für Schmerz-Linderung sorgen
In dieser Situation kommt es auf eine effektive Symptomlinderung an, für die sich beispielsweise Paracetamol und Phenylephrin qualifizieren. Paracetamol ist der Klassiker gegen Fieber und Schmerzen. Phenylephrin lässt die Nasenschleimhaut abschwellen. Diese Kombination ist beispielsweise in GeloProsed (Apotheke) enthalten. Das Pulver in praktischen Aufreißbeuteln löst sich ohne Wasser direkt im Mund und kann so auch unterwegs bequem eingenommen werden. Seine klinische Wirksamkeit als Dekongestivum bestätigte sich in einer Metaanalyse, die sieben wissenschaftliche Studien an 113 Erkältungspatienten umfasste.